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Nicht mehr so heiß und bei angenehmen Temperaturen wurde das Höfefest durch den Schützenverein Diana Aumenau um 11:30 Uhr mit mehreren Salutschüssen eröffnet. Im alten Dorfkern von Aumenau in den Strassen Lahnstraße, Fahrgasse, Kohlstraße, Bogengasse, Seelbacher 

Straße, Falkenbacher Straße, sowie Neustraße und Mittelstraße präsentierten den Gästen vielerlei Attraktivitäten und viele kulinarische Stände.

 

An der alten Linde die anläßlich der 1200-Jahrfeier gepflanzt wurde, stand die Showbühne auf der viele Darbietungen geboten wurde. Den Anfang machte die Showtanzgruppe Zumba-Kids und Zumba-Junior aus Weinbach. 

 

Anschließend folgte der MGV Aumenau mit 2 Liedervorträgen. Darauf folgte der Frauenchor Aumenau, danach die Jägervereinigung Oberlahn mit dem Jagdhorn blasen. es ging weiter mit einem Bändertanz der Grundschule Aumenau. Bevor die Siegerehrung des Entenrennens auf dem Programm stand zeigte die Showtanzgruppe des TuS ihr Programm.

Dann folgte die Siegerehrung des Entenrennens und bis zum großen Feuerwerk spielte die Jazzband Company. Die Bilder entstanden direkt nach dem Auftakt um 11:30 Uhr durch den Schützenverein. Zum Nachmittag waren die Straßen richtig voll und es gab oft Gedränge in den Straßen.

 

Am Schweizer Stand gab es köstliches Raclette zum genießen. 

 

 

Im Biergarten gab es köstliche Spezialitäten vom Grill. Gastronomisch wurde alles Geboten was zu einem Höfefest gehört. Das Symposion servierte griechische Spezialitäten. 

 

Die Jäger hatte eine tolle Jägeraustellung vorbereitet und es gab dazu leckere Wildbratwurst vom Weber-Grill. Tolle Tieraustellung unserer heimischen Waldtiere- Besonders die Kinder waren begeistert von Wildschein, Reh und Co.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dachs und Bieber, sowie Marder mal ganz nah. 

 

 

Die Wildschweinfamilie ganz ungefährlich mit Ihrem Nachwuchs gab es auch zu bestaunen.

 

 

  

Und die scheue Rehfamilie darf da nicht fehlen mit Ihrem Kitz. Auch der Feldhase passt auf. 

 

  

Natürlich darf die Fuchsfamilie nicht fehlen. Alle Waldtiere friedlich beisammen, wann gibt es das schonmal. 

 

  

Und zu guter letzt ein paar schöne Tiertafeln, die eine Übersicht über unsere Waldtiere geben.

 

 

In der Apotheke gab es Wissenswertes über Plagegeister - heute wie vor 1250 Jahren, ein Kräuterrätsel - und Lahnwein.

 

 

Der Förderverein bot Tapas und Getränke, für die kinder gab es Kinderschminken.

 

 

 

Historische Landgeräte gab es zu bestaunen, einfache Ackergeräte, toll restaurierte Traktoren. 

 

Sogar eine Waschmaschine von Miele von 1939 voll funktionsfähig und in Aktion konnte man bewundern. 

 

 

Sehr schön restaurierte Traktoren gab es hier zu bewundern wie z.B. ein Hanomag (rechts) oder ein Fendt (links im Bild).

 

 

Auch eine alte restaurierte Dreschmaschine gab es zu bestaunen.

 

 

 

 

 

Auch die Kinder kamen nicht zu kurz für Sie gab es kostenlose Kutschfahrten, Ponyreiten und eine Kinderolympiade in der Mittelstraße.

 

Auf dem Hofgut Fink gab es Live-Musik und ein Weindorf.

 

 

 

Der Kindergarten "Kleine Raupe" verkaufte selbstgemachte Seifen. Bei den "Lohspoizern" gab es Wilde Wutze Wurscht, Reibekuchen und Getränke. Ein paar Meter weiter ear der Bayrische Hof mit Weißwurst und Bier. Auch "Klein Sachsenhausen" war vertreten mit Handkäs mit Musik und Äppelwoi. 

Die freiwillige Feuerwehr Aumenau hatte Grillspezialitäten parat, Getränke und Livemusik. Für die Kinder gab es Getränkekisten klettern. Natürlich wurden die Kinder über einen Kran und mit Halteseilen gesichert. 

 

 

Zu bestaunen gab es einen Motorensägenkünstler, der aus einem Baumstumpf einen wundervollen Uhu sägte. Diesen konnte man dann nach ein bisschen Nachbearbeitung bestaunen. Wie ich finde ein gelungenes Werk.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Direkt daneben konnte man das Handwerk des Besen Bindens bestaunen. 

 

 

Auch in der Lahnstraße konnte man wie früher Brot backen. Die Bäckerei Schmidt aus Villmar tat das wie früher - mit Waage und Brotkörbchen und altem Gußbackofen. Das Brot konnte man anschließend kaufen und nahm regen Absatz.

 

 

Es gab viele Oldtimer zu bewundern hier ein paar Beispiele:

 

 

Auch dabei ein alter Opel Kapitän aus dem Jahre 1937 mit 2500ccm³ und 55 PS.

 

 

 

 

 

 

Auch ein Unimog durfte nicht fehlen. Die Oldtimer waren im ganzen Dorfkern verteilt auch an der Lahn.

 

 

 

 

 

Es gab noch vieles mehr zu bestaunen wie der Hof Aumenauer Allerlei- Geschenkartikel und mehr. Es gab eine Fotoausstellung über Aumenau aus der Vergangenheit. Die KSK Weilburg hatte eine Banknotenausstellung, es gab Spitziges und Süßes, sowie Prosecco - alte historische und neue Postkarten von Aumenau vom Förderverein Kultur- & Sozialzentrum.

Ein erster Höhepunkt war aber das Entenrennen auf der Lahn was um 16:30 startete. Das Rennen dauerte nur gut 5 Minuten, die starke Strömung der Lahn war daran schuld. 

 

 

Hier der Zieleinlauf. Nur eine kann gewinnen. Prämiert wurden die ersten 10 Plätze. Der Gewinner wurde um 18:00 Uhr an der alten Turnhalle auf der Feuerwehrbühne bekannt gegeben.

 

Viele Enten nahmen Reiss-Auss und mussten später von der Feuerwehr mit dem Netz wieder eingefangejn werden. Enten auf der Fluß - Auch der behertzte Einsatz eines Betreuers der in die nassen Fluten sich mit einem Fangnetz stürzte konnte die Gummienten nicht alle einfachen.

Der Reiterhof Scheu zeigte Uralub auf dem Bauernhof - bot Ponyreiten, einen Streichelzoo und verköstigt wurden die Gäste mit Kaffee und Kuchen.

Der Höhepunkt sollte aber noch folgen das Feuerwerk !!!!!